Fördermaterial

Die Ideen für die meine Fördermaterialien entstanden über die Jahre aus meiner täglichen ergotherapeutischen Arbeit. In der Therapie habe ich sie über einen langen Zeitraum immer wieder in vereinfachter Form eingesetzt.

Schließlich ließ ich meine Erfahrungen, die Rückmeldung von Kindern, Eltern und Kollegen einfließen und brachte die Fördermaterialien in die aktuelle Form.

Dabei ist mir besonders wichtig, dass das Fördermaterial ansprechend und motivierend auf Kinder wirkt, so dass sie voller Freude kooperativ, ausdauernd und konzentriert damit arbeiten können.

Gerade Kinder, die Defizite in bestimmten Bereichen haben und deshalb eine Auseinandersetzung damit oft scheuen bzw. vermeiden, sollen durch das Fördermaterial dazu motiviert werden, an ihren Schwierigkeiten zu „arbeiten“ und somit Fortschritte zu erzielen.

Daher gestalte ich Inhalt und Optik sehr kindgerecht und folge dabei meinem künstlerischen Anspruch.

Die fertiggestellten Fördermaterialien wurden von mir und teils meinen Kollegen wiederum in der Therapie „erprobt“ und gegebenenfalls überarbeitet, wobei u.a. auf folgende Faktoren geachtet wurde:

Wirkung auf die Kinder (z.B. Motivation, Kooperation, Spaß, Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsvermögen), praktische Handhabung, theoretischer Hintergrund, Auswirkung auf die Förderung bzw. das Therapieziel.

Die Fördermaterialien sind für alle konzipiert, die mit Kindern zu tun haben bzw. arbeiten:

  • für Therapie (z.B. Ergotherapie, Logopädie)
  • pädiatrische Einrichtung
    (z.B. Frühförderung, heil- oder sonderpädagogische Einrichtungen, Förderzentren)
  • Kindergärten, Schulen und Eltern.


Dabei sprechen sie nicht nur Kinder mit Problemen in bestimmten Bereichen an, sondern sind ebenso für „normal entwickelte“ Kinder zur Sinn-vollen Beschäftigung und Unterstützung ihrer Gesamtentwicklung gedacht.

Sehr dankbar bin ich meinem Mann Frank, der viele Stunden Arbeit, Geduld und technisches Know-How eingebracht hat, um mein Material in druckreife Form zu bringen. Ohne seine persönliche und technische Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, andere Menschen daran teilhaben zu lassen.